Es war der 24. Dezember und das Primärversorgungszentrum leuchtete im sanften Schein der Weihnachtsdekoration. Die Lichterkette flackerte leicht, denn Robert, der Arzt, Hausmeister und EDV-Spezialist in Personalunion, hatte sie notdürftig mit einer Büroklammer und einem Stück Tesafilm repariert. „Das muss bis nach Weihnachten halten!“, murmelte er optimistisch.
In der Küche schmückte Dori, die Gesundheitsschwester, einen improvisierten Christbaum aus Desinfektionsmittelflaschen. „Ich nenne ihn den ,Hygienetannenbaum'!“, rief sie lachend, während sie eine Sprühflasche an die Spitze hängte. Ruth, Maria und Margit, die Assistentinnen, waren skeptisch, aber Dori hatte den Raum schon mit so viel Lametta überzogen, dass jede Diskussion zwecklos schien.
Verena, die Ärztin und Multitasking-Meisterin in Buchhaltung, Fördermanagement und Rechnungswesen, saß im Büro und starrte angestrengt auf ihren Bildschirm. „Wenn diese Fördergelder nicht bald am Konto sind, feiern wir Weihnachten mit Leitungswasser und Knäckebrot“, seufzte sie. Gaby, die alles im Griff hatte und Robert wie Verena gleichzeitig assistierte, brachte ihr eine Tasse Kaffee. „Vielleicht sollten wir Robert opfern. Er könnte als Weihnachtsmann auf der Hauptstraße stehen und Spenden sammeln.“ Beide brachen in schallendes Gelächter aus.
Unterdessen waren Mary, die neue Sozialarbeiterin, und Gerhard, der neue Assistenzarzt, mitten in einem Weihnachtsdekorations-Wettbewerb. Mary baute aus roten und grünen Post-its ein riesiges Herz, das „Zusammenhalt im Team“ symbolisieren sollte. Gerhard warf eine Kiste Pflaster auf den Boden und erklärte stolz: „Das ist mein Kunstwerk! Es heißt ,Der Weg zum Zusammenhalt ist holprig'.“ Niemand hatte den Mut, ihm zu widersprechen.
Plötzlich stürmte Robert herein, den Kopf mit einem weihnachtlichen Stirnband geschmückt, an dem zwei Miniatur-Rentiergeweihe wackelten. „Leute, das EDV-Programm funktioniert wieder!“ Die Runde applaudierte, denn das war vermutlich das größte Weihnachtswunder seit der Geburt Christi.
Als alle versammelt waren, hielt Verena eine kleine Ansprache: „Ich wünsche mir für das nächste Jahr Organisation, Teamgeist und, dass wir alle gern zur Arbeit kommen – auch wenn der Umbau vermutlich erst Ostern fertig wird.“ Maria nickte zustimmend: „Und, dass ich meine Prüfung schaffe.“ Gerhard fügte hinzu: „Und ich möchte Erfahrungen sammeln – aber bitte keine Katastrophen.“ Lachen erfüllte den Raum.
Schließlich stand Robert auf einen Stuhl und hob sein Glas Apfelsaft. „Das Wichtigste ist, dass wir zusammenhalten wie eine Familie. Egal, ob wir Spritzen suchen, Förderungen anmahnen oder Rentiergeweihe tragen. Wir sind ein Team, und zusammen schaffen wir alles – selbst wenn die Kaffeemaschine mal wieder streikt.“
Am Ende des Abends gingen alle mit einem Lächeln nach Hause, erfüllt von der Gewissheit, dass das Primärversorgungszentrum nicht nur ein Arbeitsplatz war, sondern ein Ort, an dem Gemeinschaft gelebt wurde – und wo sogar ein Hygienetannenbaum leuchten konnte.
(Von KI ChatGPT auf Basis realer medizinischer Ereignisse generiert)